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ERGO bietet neuen Schutz bei Berufsunfähigkeit
Die ERGO Lebensversicherung hat eine neue selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung entwickelt. Das Produkt zeichnet sich bei der Mehrheit der versicherten Berufe durch bessere Leistung bei geringeren Beiträgen aus. Ein Beispiel für verbesserte Leistungen ist die Einführung einer Infektionsklausel für medizinisches Personal. Sie greift, wenn medizinisches Personal wegen Infektion und aufgrund einer behördlichen Verfügung oder gesetzlichen Anordnung den ausgeübten Beruf nicht mehr ausüben darf. Für Notare und Rechtsanwälte gibt es einen speziellen Tarif, der auf Verweisung generell verzichtet. Bei Studenten/-innen und Hausfrauen/-männer verzichtet ERGO beim neuen Produkt auf die abstrakte Verweisung. Hierdurch ergibt sich für diesen Personenkreis ein deutlich gesteigertes Leistungsniveau. Für Kunden, die bei DKV und der ERGO Lebensversicherung versichert sind, bietet die neue BU eine zusätzliche Verbesserung: Der Übergang vom Krankentagegeld der DKV auf die BU-Rentenleistung der ERGO Lebensversicherung ist lückenlos gestaltet. Neben der üblichen Form der privaten Absicherung können Kunden die neue Versicherung auch in Form einer Direktversicherung im Rahmen einer betrieblichen Altersversorgung abschließen. Das gestattet es, Steuern und Sozialabgaben zu sparen. Eine Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung, eine jährliche automatische Anpassung und die Möglichkeit, Rentendynamik im Leistungsfall zu vereinbaren, runden das Produkt ab. Johannes Lörper, Vorstand ERGO Lebensversicherung AG, betont die Preisgestaltung des Produktes: „Uns ist es gelungen, bei einem Großteil der Berufe die Prämien deutlich zu reduzieren. Damit erreichen wir eine sehr gute Position im Markt.“ Die neue Berufsunfähigkeitsversicherung der ERGO Lebensversicherung hat das Unternehmen im engen Austausch mit Kunden und Vertrieben entwickelt. Spätestens seit der Rentenreform 2001 reicht der gesetzliche Erwerbsminderungsschutz nicht mehr aus. Der deutsche Markt für die Absicherung der Arbeitskraft ist riesig: Rund 18 Millionen Erwerbstätige zwischen 15 und 45 Jahren haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung.